Gesang-Unterricht
„Singe, wem Gesang gegeben!“ – Unter den Top Ten der dümmsten deutschen Sprüche belegt dieser die Plätze 1 bis 5.
Alle wissen: Wenn ein Kind sprechen lernt, baut es falsche Wörter und Sätze. Wenn es laufen lernt, fällt es auf die Nase oder auf den Popo. Wenn es Fahrrad fahren lernt, auch. Wenn es schreiben lernt . – Aber Singen wird gegeben, das kann man oder man kann es nicht.
— Natürlich kann und muss man Singen lernen, natürlich gibt es mehr und weniger Talentierte und natürlich ist das Singen lernen im Alter schwieriger, als in jungen Jahren. – Aber lernen kann man es!
Zum Beispiel in meinem Unterricht:
Wir kümmern uns um Atmung, Stand, Resonanzräume im Körper und außerhalb, Vokalfarben, Konsonanten-Bildung, Noten lesen, Blattsingen und – ja – auch um das Töne-Finden. Jeder wird dort abgeholt, wo er ist und von dort aus bauen wir die Gesangs-Fähigkeiten Schritt für Schritt aus.
Die Übungen und angewandten Techniken spiegeln wieder, was ich von meinen LehrerInnen gelernt habe, aber auch, was ich im Laufe von über 30 Jahren eigener Experimente erfahren habe.
Ich habe Schüler mit einem Hang zur klassischen Musik, zur Folk-, Pop- oder Rock-Musik gehabt, bis hin zum Heavy Metal. Und alle haben sich aus den angebotenen Inhalten die Dinge heraus gezogen, die sie in ihrer Musik weiter gebracht haben.
Und an dieser Stelle wird es schon schwierig, den Unterricht zu beschreiben, beruht er doch darauf, dass man Dinge an und in sich spürt, die man vielleicht so noch nie erlebt hat. – Man muss es also erlebt haben.
Starten Sie mit einem Schnupperkurs von vier Stunden und entscheiden Sie dann, ob das Angebot für Sie passend ist. Die Preise finden Sie hier. (Es ist für mich wesentlich einfacher, dieses PDF-File zu aktualisieren, als eine Tabelle auf einer HTML-Seite.)